An meinem dritten Tag in Seoul habe ich den Dongdaemun Markt besucht, auf dem man tief in das koreanische Leben eintauchen und sich herrlich in den einzelnen Gassen und Markthallen verlieren kann. Im krassen Gegensatz dazu stand der anschließende Besuch des Dongdaemun History and Culture Parks bei dem die Gebäude der Architektin Zaha Hadid einen spektakulären und ultramodernen Eindruck bieten.
Am Nachmittag ging es noch einmal ganz weit zurück in die Koreanische Geschichte. Mitten in der Stadt liegt das Namsangol Hanok Village in einem traumhaften Park. Dort wurden 9 traditionell gebaute koreanische Häuser in einer Art Dorf zusammengefasst und können besichtigt werden. Zusammen mit dem umgebenden Park eine Insel der Ruhe in der so pulsierenden Stadt :-)
Als Abendessen hatte ich Kimbap, das aus gedämpftem Reis und Nori-Blättern gemacht wird. Es ist ganz ählich wie Sushi, jedoch der Unterschied liegt in der Würze des Reises. Während Sushi-Reis mit Essig abgeschmeckt wird, kommt in den Kimbap Reis Sesamöl und er ist süßer.
The third day in Seoul has been a kind of rollercoaster-tour through tradition, history and supoer modern times. On early morning I visited Dongdaemun market. A place where you can dive into koren lifestyle and get wonderful lost in all the little streets and shops on the market space. In complete contrast was the visit at Dongdaemun History and Culture Park where the buildings designed by the famous architect Zaha Hadid provide a spectacular and super morden impression.
In the afternoon I went back in history again and visited the Nanmsangul Hanok village. In middle of the city you can view nine traditional up to 900 year old buildings in a wonderful landscape. A qiet and calm space in the middel of the pulsing city :-)
In the evening I had Kimbap for dinner. It is made with steamed rice and dired seaweed, quite similar to the Japanese version. But there are two big differences. While suhi rice is seasoned with vinegar, kimbap is instead cut with sesame oil and is sweeter.
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